Bereits seit 2000 destilliert Claude-Alain Bugnon im Val-de-Travers, anfangs noch illegal, Absinthe. Durch diese langjährige Erfahrung wurde er zu einem der derzeit wohl weltbesten Absinthbrenner.
Bereits 2004, also noch vor der Wiederzulassung in der Schweiz am 1.3.2005, erhielt er eine Lizenz zur Absinthproduktion und durfte nach Deutschland exportieren.
Der `Capricieuse´ ist mit 72% die stärkere Version des `Clandestine´. Das Rezept geht auf das Jahr 1935 zurück, der Name `Charlotte´ auf dem Etikett verweist auf die Frau, von der es stammt.
Durch den höheren Alkoholgehalt ist der `Capricieuse´ weniger mild als der `Clandestine´, aber auch deutlich würziger. Der kräftige aber frische Geschmack des Absinths wird dominiert von Anis, Fenchel und Wermut.
Bereits 2004, also noch vor der Wiederzulassung in der Schweiz am 1.3.2005, erhielt er eine Lizenz zur Absinthproduktion und durfte nach Deutschland exportieren.
Der `Capricieuse´ ist mit 72% die stärkere Version des `Clandestine´. Das Rezept geht auf das Jahr 1935 zurück, der Name `Charlotte´ auf dem Etikett verweist auf die Frau, von der es stammt.
Durch den höheren Alkoholgehalt ist der `Capricieuse´ weniger mild als der `Clandestine´, aber auch deutlich würziger. Der kräftige aber frische Geschmack des Absinths wird dominiert von Anis, Fenchel und Wermut.