Der La P´tite wird nach einem Originalrezept von 1898 aus 12 Kräutern destilliert.
Gaudentia Persoz stimmte das Rezept auf die heutigen Geschmacksgewohnheiten ab, das Ergebnis ist ein wunderbar fruchtiger Bleue mit einer weichen Wermutnote im Abgang.
Gaudentia Persoz ist die einzige Frau im Val-de-Travers, die (legal) Absinthe brennt, um Marketing und Verkauf kümmert sich ihr Mann Jean Michel. In gewisser Weise knüpft sie damit an die Tradition der Henriette Henriod an, die in manchen Quellen als Erfinderin des Absinths gilt, weil sie angeblich bereits im 18. Jahrhundert in Couvet ein Wermutelixier als Heilmittel destilliert haben soll.
Die Rezeptur des `P´tite´ wurde speziell für den Export nach Asien überarbeitet und auf japanische Normen abgestimmt. Diese Variante ist insgesamt wesentlich leichter und etwas weniger würzig als die Originalrezeptur.
Gaudentia Persoz stimmte das Rezept auf die heutigen Geschmacksgewohnheiten ab, das Ergebnis ist ein wunderbar fruchtiger Bleue mit einer weichen Wermutnote im Abgang.
Gaudentia Persoz ist die einzige Frau im Val-de-Travers, die (legal) Absinthe brennt, um Marketing und Verkauf kümmert sich ihr Mann Jean Michel. In gewisser Weise knüpft sie damit an die Tradition der Henriette Henriod an, die in manchen Quellen als Erfinderin des Absinths gilt, weil sie angeblich bereits im 18. Jahrhundert in Couvet ein Wermutelixier als Heilmittel destilliert haben soll.
Die Rezeptur des `P´tite´ wurde speziell für den Export nach Asien überarbeitet und auf japanische Normen abgestimmt. Diese Variante ist insgesamt wesentlich leichter und etwas weniger würzig als die Originalrezeptur.