Seit vielen Jahren schon planten die Brenner der Preussischen Spirituosenmanufaktur einen eigenen Absinth auf den Markt zu bringen. Der Prototyp wurde schon vor einigen Jahren gebrannt, dann aber kam Corona, ein Todesfall und in der Folge eine geschäftliche Umstrukturierung. Aus der PSM wurde die MXPSM, das Flaschendesign hat sich geändert, der Absinth aber ist endlich erhältlich.
Ziel war es, einen Absinth mit wenig Anis zu schaffen der den Wermut voll zur Geltung bringt ohne den komplexen Geschmack der anderen beteiligten Kräuter zu unterdrücken.
Dies ist unserer Meinung nach wunderbar gelungen, ein interessanter Absinth der beweist dass auch eher herbe Rezepturen durchaus interessant sein können.